IPL-Technik
DAUERHAFTE HAARENTFERNUNG



Die verwendete Technik basiert auf den neuesten Erkenntnissen der LASER und IPL-Technologie. IPL-Technik ist die effektivere Art für die dauerhafte Enthaarung.

Hierbei wird ein sicht­ba­rer roter Licht­im­puls auf die Be­hand­lungs­flä­che ü­ber­tra­gen. Die in den Haaren ent­hal­te­nen Pig­men­te (Melanin) ab­sor­bier­en die ü­ber­tra­ge­ne E­ner­gie und lei­ten sie zur Haar­wur­zel (Haarfollikel) weiter, welche da­durch völlig zer­stört wird, dort wer­den keine neuen Haare mehr pro­du­ziert. Die Be­hand­lung wird mit ein TÜV - Zer­ti­f­izier­ten Ge­rät durch­ge­führt und ist durch eine au­to­ma­tische Ab­kühl­ung haut­scho­nend.




Ein sicht­ba­rer rotes Xenon Licht­im­puls wird auf die zu be­hand­eln­den Kör­per­stel­len ü­ber­tra­gen. Dabei wird die Haut nicht be­schä­digt. Die in den Haaren ent­hal­te­nen Pig­men­te (Melanin) ab­sor­bie­ren die ü­ber­tra­ge­ne E­ner­gie und leiten sie zur Haar­wurzel (Haarfollikel) weiter, welche dadurch völlig zerstört wird, dort werden keine neuen Haare mehr produziert.

Jedes einzelne Haar durchläuft während seines stetigen Wachstums drei Phasen:

  • Wachstumsphase (anagen)
  • Ruhepase (telogen)
  • Abbauphase (katagen)

Es können nur die Haare er­folg­reich ent­fernt wer­den, die sich in der Wachs­tums­phase be­fin­den, da nur dann aus­reich­end Me­la­nin (Haar­farb­stoff) vor­hand­en ist. In den anderen beiden Phasen ist der Me­la­nin­anteil zu gering, um eine nach­hal­tige Schä­di­gung der Haar­fol­likel zu er­reichen. Aus diesem Grund sind auch mehrere Be­hand­lungen in be­stim­mten Ab­ständen notwendig.


Sicherheit durch Burstmode

Im Burstmode werden Impulse in sogenannte Subpulse aufgeteilt. 

Die Zeit zwischen den Subpulsen ist flexibel einstellbar. So wird das Risiko von Hyper- und Hypopigmentation auf ein Minimum reduziert. Im Vergleich zu Single-Shot Systemen sind Geräte durch Burstmode deutlich sicherer.

Im Burstmode wird ein Lichtpulse in mehrere Unterimpulse (Subpulse) aufgeteilt. Wichtig dabei ist, das die Zeit zwischen den Unterimpulsen auf die Pigmentierung (Hautfarbe) angepasst werden kann. In dieser Pausenzeit kühlt nur die Haut ab, nicht aber das Zielgebiet, z. B. Follikel. Das bedeutet eine sichere Behandlung, besonders bei dunkleren Hauttypen.




Aktive Hautkühlung

Das Ziel der Behandlung ist es an der gewünschten Stelle Lichtenergie in Wärme umzusetzen. Das ist das Grundprinzip der se­lek­ti­ven Pho­to­ther­mo­lyse. Das Ziel­ge­biet wird durch die richtige Auswahl des Wel­len­läng­en­be­rei­ches eingegrenzt. Bei einer Haar­ent­fer­nung heißt das Ziel Me­la­nin. Das ist der Farb­stoff der Haare und der Haar­wurzel. Leider ist auch in der Haut dieser Farb­stoff vor­han­d­en. (Auch ohne Son­nen­bank) Um der Er­wärm­ung der Haut­ober­fläche ent­ge­gen­zu­wirk­en, ist es sinn­voll ein IPL- Gerät mit ak­ti­ver Haut­kühlung ein zusetzen. Dadurch wird das Risiko der Hyper- und Hy­po­pig­men­tier­ung sowie von Ver­bren­nung­en deut­lich re­du­ziert. Eine per­ma­nen­te Was­ser­kühl­ung des Hand­stückes in Verbindung mit der aktiven Hautkühlung verbessert den Komfort für den Kunden erheblich.




Allgemeine Informationen zur Behandlungen

Einen Monat vor und 2 Wochen nach der Behandlung darf die Haut nicht gebräunt werden (Sonne, Solarium, Selbstbräuner usw.). 

Der Behandlungserfolg wird durch den Bräunungsprozess vermindert. 

Die Haut sollte mit einem hohen Licht­schutz­faktor - SPF 60 oder Sunblocker gegen UV- Strahlung geschützt werden. Vor der Haar­ent­fern­ung dürfen die Haare eine Monat vorher nicht epiliert oder depiliert werden. 

Die Haare dürfen vor wie auch der Behandlung nur rasiert werden. 

Einige Menschen rea­gier­en emp­find­licher als an­de­re und es kann zu einer leich­ten Rö­tung der Haut währ­end der Be­hand­lung kom­men. 

Die Rötung verschwindet aber bereits nach einigen Stunden.




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